Band
Lika Lee
Bad
Bad
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LikaGesang
Background
Perkussion
Shorty
McKnee
McKnee
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IngoE-Gitarre
Gesang
Background
Mister
McGarrit
McGarrit
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GerdA-Gitarre
Banjo
Gesang
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Major
Tom
Tom
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TomE-Bass
Gesang
Background
Joe
Bad
Bad
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JoeDrums
Perkussion
Hot Shot
Willie
Willie
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WillieSoundmix
Die Vokale Lady - The Voice
Geburtsort und Zeit: Irgendwann im vorigen Jahrhundert (3. oder 4. Quartal?) in Downtown „Good Old Potsdam“
Frühzeit: erste Erpressungen von Taschengeldern durch musikalische Delikte unter Tischen als „Anolio der Gesangsakrobat“
Schulzeit: lang ersehnte Aufnahme in den Kinderchor der Singakademie Potsdam, bestens bekannt für die Heranziehung vokalistischer Nachwuchsdelinquenten. Baldige Erlangung der Alt-Stimmen-Solo-Star-Weihe. Paralleler Besuch der Musikantenschule in Potsdam und Gesangsschulung bei Irene Nast. Eine Gesangskarriere blieb leider vorerst versagt - das wahre Leben begann.
1. Pausenzeit: Stille wegen redlicher Arbeit
Nachpausenzeit: nach ca. 16 Jahren Stille, Wiederergreifung des Mikrofons und musikalische Wiederholungsdelikte im legendären Karaoke-Abräumer-Trio „Megapearls“, danach mehrere Jahre als Frontfrau der Potsdam-Berliner „Jerryll Harvey Tanz Bande“.
Ausbildungszeit: anno 2000 erneutes Drücken auf Gesangs-Schulbank. Erlangung des finalen Schliffs innerhalb zweier Jahre bei einer international bekannten Jazz-Sängerin und Gründung der Jazz-Bande „Schmitt’s Katze feat. Rosalind Eycksholden“ noch während der Ausbildungszeit.
Schicksalszeit: Zeit des Kennenlernens für Lika Lee, Double Gee und Byrny Mc Byrns, zunächst noch in unterschiedlichen Bands aber irgendwie schon für einander bestimmt.
2. Pausenzeit: Stille, schon wieder wegen redlicher Arbeit
Wunschzeit: Anvertrauen von Lika Lee’s geheimer Absicht an Double Gee, Western & Country singen zu wollen, aufgrund bereits frühkindlicher exzessiver Affinität zu den Country-Platten des Vaters
Folgezeit: Double Gee’s Akquisition verschiedener zur Bande passenden Musik-Delinquenten
Gründerzeit: 2011 wird „Fancy Country“ gegründet
Letzte Sichtungen: Als Frontfrau (und vermutlich auch Kopf und treibender Keil) der Fancy Country Bande in den Weiten des Brandenburger Landes, Berlin und Spandau und überall wo Cowboyhüte und Stiefel auftauchen
Warnung: Seidig zart aber mächtig umgarnt Lika Lee Bad jedes arg- und wehrlose Ohr in den schönsten Tönen und trifft dann mitten ins Herz! Äußerst Gefährlich!
Frühzeit: erste Erpressungen von Taschengeldern durch musikalische Delikte unter Tischen als „Anolio der Gesangsakrobat“
Schulzeit: lang ersehnte Aufnahme in den Kinderchor der Singakademie Potsdam, bestens bekannt für die Heranziehung vokalistischer Nachwuchsdelinquenten. Baldige Erlangung der Alt-Stimmen-Solo-Star-Weihe. Paralleler Besuch der Musikantenschule in Potsdam und Gesangsschulung bei Irene Nast. Eine Gesangskarriere blieb leider vorerst versagt - das wahre Leben begann.
1. Pausenzeit: Stille wegen redlicher Arbeit
Nachpausenzeit: nach ca. 16 Jahren Stille, Wiederergreifung des Mikrofons und musikalische Wiederholungsdelikte im legendären Karaoke-Abräumer-Trio „Megapearls“, danach mehrere Jahre als Frontfrau der Potsdam-Berliner „Jerryll Harvey Tanz Bande“.
Ausbildungszeit: anno 2000 erneutes Drücken auf Gesangs-Schulbank. Erlangung des finalen Schliffs innerhalb zweier Jahre bei einer international bekannten Jazz-Sängerin und Gründung der Jazz-Bande „Schmitt’s Katze feat. Rosalind Eycksholden“ noch während der Ausbildungszeit.
Schicksalszeit: Zeit des Kennenlernens für Lika Lee, Double Gee und Byrny Mc Byrns, zunächst noch in unterschiedlichen Bands aber irgendwie schon für einander bestimmt.
2. Pausenzeit: Stille, schon wieder wegen redlicher Arbeit
Wunschzeit: Anvertrauen von Lika Lee’s geheimer Absicht an Double Gee, Western & Country singen zu wollen, aufgrund bereits frühkindlicher exzessiver Affinität zu den Country-Platten des Vaters
Folgezeit: Double Gee’s Akquisition verschiedener zur Bande passenden Musik-Delinquenten
Gründerzeit: 2011 wird „Fancy Country“ gegründet
Letzte Sichtungen: Als Frontfrau (und vermutlich auch Kopf und treibender Keil) der Fancy Country Bande in den Weiten des Brandenburger Landes, Berlin und Spandau und überall wo Cowboyhüte und Stiefel auftauchen
Warnung: Seidig zart aber mächtig umgarnt Lika Lee Bad jedes arg- und wehrlose Ohr in den schönsten Tönen und trifft dann mitten ins Herz! Äußerst Gefährlich!
Der Treffende Ton - The Echo Rider
Geburtsort und Zeit: Irgendwo zwischen Plattenbau und Pionierlied, im tiefsten Osten, zu einer Zeit, als man Musik noch auf UKW und Kassette suchte.
Kinderjahre: Mit sieben Jahren das erste Mal Berührung mit der Gitarre – ausgelöst durch den Musiklehrer, der sie malträtierte wie eine alte Waschbrettratsche.
Der kleine Rebell beschloss: „Das kann ich besser!“ – und, wie sich zeigen sollte, hatte er recht.
Doch kaum den ersten Unterricht begonnen, da flüchtete er heulend aus dem Haus zweier klassischer Gitarren-Domina – und schwor: „Nie wieder geh ich da hin!“
So stand sie da, die erste Gitarre mit Schwanenmotiv und untergehender Sonne – verbannt, verstaubt, vergessen.
Das Erwachen: 1976, ein Radio, ein Stück namens „Verde“ von Ricky King – und plötzlich war sie da, die Frage aller Fragen: „Was ist das für ein Echoeffekt?“
Kurz darauf: erste E-Gitarre aus dem An- und Verkauf, vom mühsam Ersparten. Während andere auf Mopeds durch die Gegend knatterten, drehte er lieber an Verstärkerknöpfen.
Jugendjahre: 1982 – „Tacton“, die erste Bande. Alles, was schiefgehen konnte, ging schief – und noch ein bisschen mehr.
1984 – Club4, Oberstufe, Barmusik, der Duft von Rauch, Rum und Romantik. Krawattenpflicht, aber nur äußerlich.
Pflichtjahre: 1987–1989: Dienst an der Waffe – oder besser gesagt, Dienst wider Willen. Der Geist freiheitsdurstig, die Finger eingerostet.
Wendejahre: 1989–2000: Limit – Tanzmusik im mit frischem Wind. Keyboard statt Gitarre, aber die Bühne blieb Heimat. Nächte lang, von Rügen bis Erzgebirge, tönte der Rhythmus der neuen Zeit.
Die Rückkehr: 2001: zurück zur Gitarre, zurück zur Leidenschaft. Kurzzeit-Auftritt bei einer Dresdner Tanzband – dann die Begegnung mit der Flemming Band.
Hier fand er sie: seine musikalische Berufung – New Country!
Verlorene Jahre: 2017 – das Ende der Flemming-Band, das Ende eines Kapitels. Umzug ins östliche Berliner Umland – der Liebe wegen, doch der innere Drang blieb ungestillt.
Suche nach neuer Heimat, nach neuen Klängen. Blues-Sessions, Jam-Abende, menschliche Irrtümer, leere Versprechen. Aushilfe bei Session Bands, die nur für den Moment existierten.
Frustration als ständiger Begleiter. Jahre lang geschrammelt, gehofft, geflucht – und erkannt: „Das ist nichts für mich.“
Die Erlösung: Nach acht Jahren Suche, kurz vorm Aufgeben – ein Fingerzeig von oben. Der Ruf kam, klar und deutlich von: „Fancy Country!“ Letzte Sichtungen: Im Osten von Berlin-Brandenburg County, irgendwo zwischen Feld und Verstärker.
Warnung: The Echo Rider ist mit Gitarre und Hallgerät bewaffnet. Er setzt beides ein – gezielt, gefühlvoll und ohne jede Gnade.
Kinderjahre: Mit sieben Jahren das erste Mal Berührung mit der Gitarre – ausgelöst durch den Musiklehrer, der sie malträtierte wie eine alte Waschbrettratsche.
Der kleine Rebell beschloss: „Das kann ich besser!“ – und, wie sich zeigen sollte, hatte er recht.
Doch kaum den ersten Unterricht begonnen, da flüchtete er heulend aus dem Haus zweier klassischer Gitarren-Domina – und schwor: „Nie wieder geh ich da hin!“
So stand sie da, die erste Gitarre mit Schwanenmotiv und untergehender Sonne – verbannt, verstaubt, vergessen.
Das Erwachen: 1976, ein Radio, ein Stück namens „Verde“ von Ricky King – und plötzlich war sie da, die Frage aller Fragen: „Was ist das für ein Echoeffekt?“
Kurz darauf: erste E-Gitarre aus dem An- und Verkauf, vom mühsam Ersparten. Während andere auf Mopeds durch die Gegend knatterten, drehte er lieber an Verstärkerknöpfen.
Jugendjahre: 1982 – „Tacton“, die erste Bande. Alles, was schiefgehen konnte, ging schief – und noch ein bisschen mehr.
1984 – Club4, Oberstufe, Barmusik, der Duft von Rauch, Rum und Romantik. Krawattenpflicht, aber nur äußerlich.
Pflichtjahre: 1987–1989: Dienst an der Waffe – oder besser gesagt, Dienst wider Willen. Der Geist freiheitsdurstig, die Finger eingerostet.
Wendejahre: 1989–2000: Limit – Tanzmusik im mit frischem Wind. Keyboard statt Gitarre, aber die Bühne blieb Heimat. Nächte lang, von Rügen bis Erzgebirge, tönte der Rhythmus der neuen Zeit.
Die Rückkehr: 2001: zurück zur Gitarre, zurück zur Leidenschaft. Kurzzeit-Auftritt bei einer Dresdner Tanzband – dann die Begegnung mit der Flemming Band.
Hier fand er sie: seine musikalische Berufung – New Country!
Verlorene Jahre: 2017 – das Ende der Flemming-Band, das Ende eines Kapitels. Umzug ins östliche Berliner Umland – der Liebe wegen, doch der innere Drang blieb ungestillt.
Suche nach neuer Heimat, nach neuen Klängen. Blues-Sessions, Jam-Abende, menschliche Irrtümer, leere Versprechen. Aushilfe bei Session Bands, die nur für den Moment existierten.
Frustration als ständiger Begleiter. Jahre lang geschrammelt, gehofft, geflucht – und erkannt: „Das ist nichts für mich.“
Die Erlösung: Nach acht Jahren Suche, kurz vorm Aufgeben – ein Fingerzeig von oben. Der Ruf kam, klar und deutlich von: „Fancy Country!“ Letzte Sichtungen: Im Osten von Berlin-Brandenburg County, irgendwo zwischen Feld und Verstärker.
Warnung: The Echo Rider ist mit Gitarre und Hallgerät bewaffnet. Er setzt beides ein – gezielt, gefühlvoll und ohne jede Gnade.
Der Trickser im feinen Zwirn - The Gentleman
Geburtsort und Zeit: Unbekannt
Frühe Gewalttaten: Mc Garrit quälte Mundharmonika, Blockflöte und Klarinette
Erste Transaktionen: mit 16 Erwerb (Erschleichung) der ersten Wanderklampfe;
Beeindruckt seine Opfer durch geschickte Kombination mehrerer Instrumente
Macht seine Opfer mittels sonoren Bassgesangs gefügig
Vortäuschung falscher Tatsachen durch Ausgeben einer Laute als Gitarre und harmonische Stimmung derselben zum Zwecke der hypnotischen Betörung
Geschickt erschlichene Geldsummen ausreichend zum Erwerb einer weitere Waffe (Gitarre)
Schnelles Training notwendiger Guitar-Tricks
Häufiges Auftauchen bei nächtlichen Versammlungen an heißen Orten, bei privaten Jahrestagsempfängen
Wilde Aufführungen in Mittäterschaft Gleichgesinnter (‚Cantare' Bande) in den 80er Jahren
Wird von ihm vertrauten Trickbetrugskumpanen in die Kunst der Verwirrung durch Linedance eingewiesen.
Durch Kontakte mit Country & Westernmusik werden finstere Vorbilder durch noch finsterere ersetzt.
Stetige Verfeinerung der Routinen und geschickte Einpassung ins Mileu führt unvermeidlich zu gegenwärtigen musikrechtlich bedenklichen Aktivitäten mit grenzüberschreitendem Charakter in der Fancy Country Bande.
Warnung: Mc Garrit ist äußerst geschickt und wendet seine geschmeidige Wortwahl und scheinbar feinste Manieren zu arglistigster Täuschung an. Er bedient sich dazu mehrerer Gitarren. eines Stimmverstärkers und sogar eines Banjos gediegenster Bauart, das er bei Gelegenheit mit der hohen Fingerfertigkeit eines Meisterspielers einzusetzen weiß.
Frühe Gewalttaten: Mc Garrit quälte Mundharmonika, Blockflöte und Klarinette
Erste Transaktionen: mit 16 Erwerb (Erschleichung) der ersten Wanderklampfe;
Beeindruckt seine Opfer durch geschickte Kombination mehrerer Instrumente
Macht seine Opfer mittels sonoren Bassgesangs gefügig
Vortäuschung falscher Tatsachen durch Ausgeben einer Laute als Gitarre und harmonische Stimmung derselben zum Zwecke der hypnotischen Betörung
Geschickt erschlichene Geldsummen ausreichend zum Erwerb einer weitere Waffe (Gitarre)
Schnelles Training notwendiger Guitar-Tricks
Häufiges Auftauchen bei nächtlichen Versammlungen an heißen Orten, bei privaten Jahrestagsempfängen
Wilde Aufführungen in Mittäterschaft Gleichgesinnter (‚Cantare' Bande) in den 80er Jahren
Wird von ihm vertrauten Trickbetrugskumpanen in die Kunst der Verwirrung durch Linedance eingewiesen.
Durch Kontakte mit Country & Westernmusik werden finstere Vorbilder durch noch finsterere ersetzt.
Stetige Verfeinerung der Routinen und geschickte Einpassung ins Mileu führt unvermeidlich zu gegenwärtigen musikrechtlich bedenklichen Aktivitäten mit grenzüberschreitendem Charakter in der Fancy Country Bande.
Warnung: Mc Garrit ist äußerst geschickt und wendet seine geschmeidige Wortwahl und scheinbar feinste Manieren zu arglistigster Täuschung an. Er bedient sich dazu mehrerer Gitarren. eines Stimmverstärkers und sogar eines Banjos gediegenster Bauart, das er bei Gelegenheit mit der hohen Fingerfertigkeit eines Meisterspielers einzusetzen weiß.
Major Tom - Der grosse Tieftoener
Geburtsort und Zeit: anno `66 in Peine
Kinderjahre: in den nebulösen Niederungen Niedersachsens; kleines Dorf 800 Einwohner
Schuljahre: auf plattem Land; Verunsicherung von Gegenden; erste Aktionen in Banden
Jugendjahre: musikalische Delikte durch nicht GEMA genehmigte Vervielfältigung von Schwedenpop, Discofolk, Glamrock und AC-DC Songs mittels Magnettonband-Kassettengerät; auch mimische und vokale Nachstellung unter Zuhilfenahme von Luft- und Kunststoff-Gitarrenimitaten, Erschleichung besserer musikalischer Benotung durch Unterwanderung eines Posaunenchores in s. g. Kirche, später auch Subton-Saiteninstrument in Schulbande
Prüfungsjahre: anno `86 – ablegen der Reifeprüfung für höhere Bildungsanstalten
Wehrjahre: Intensivstudium scharfer Waffen bei Def Leppaard, Michael Schenker, Judas Priest, Iron Maiden, Scorpions, Ozzy u.v.m.
Studienjahre: Kölle – Alaaf! – da jivt et niets zun Laache! Hasse noch pah Kammellsche?
Wechseljahre: Umzug nach Berlin ۷, Frau ۷, Haus ۷, Baum ۷, Sohn ۷, Sohn ۷...۷
Trainerzeit: Amerikanische Körperertüchtigung und Japanischer Kampfsport
Arbeitszeit: in der Bemäntelung des Beamten mehrere Tötungsdelikte an der Zeit vollbracht
Dunkle Zeit: Erweiterung und Verfeinerung der Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit spitzem Bleistift, Medium- und Subton-Saiteninstrument und der Verführung von Weibsvolk. Erwerb eines Tinitus-Grundsteins durch intensive Lautstärke-Übertretungsdelikte.
Bandenzeit: Diverse musikalische Missetaten mit namentlich nicht bekannten Banditen von Billy Ray Cyrus über Grönemeyer bis ZZ-Top und sogar The Police.
Aktuelle Sichtungen: Im Kreise der Fancy-Country Bande in dunklen Kellern am Babelsberg, im stillen Brieselang und auf Country-Festivals des weiten Brandenburger Landes
Achtung! Major Tom täuscht Unschuld durch Understatement und subsonore Tiefsttöne vor und führt seine ahnungslosen Opfer in gefährliche Trance, um Ihnen dann mit kräftigem Slap und Backbeat den Garaus zu machen
Kinderjahre: in den nebulösen Niederungen Niedersachsens; kleines Dorf 800 Einwohner
Schuljahre: auf plattem Land; Verunsicherung von Gegenden; erste Aktionen in Banden
Jugendjahre: musikalische Delikte durch nicht GEMA genehmigte Vervielfältigung von Schwedenpop, Discofolk, Glamrock und AC-DC Songs mittels Magnettonband-Kassettengerät; auch mimische und vokale Nachstellung unter Zuhilfenahme von Luft- und Kunststoff-Gitarrenimitaten, Erschleichung besserer musikalischer Benotung durch Unterwanderung eines Posaunenchores in s. g. Kirche, später auch Subton-Saiteninstrument in Schulbande
Prüfungsjahre: anno `86 – ablegen der Reifeprüfung für höhere Bildungsanstalten
Wehrjahre: Intensivstudium scharfer Waffen bei Def Leppaard, Michael Schenker, Judas Priest, Iron Maiden, Scorpions, Ozzy u.v.m.
Studienjahre: Kölle – Alaaf! – da jivt et niets zun Laache! Hasse noch pah Kammellsche?
Wechseljahre: Umzug nach Berlin ۷, Frau ۷, Haus ۷, Baum ۷, Sohn ۷, Sohn ۷...۷
Trainerzeit: Amerikanische Körperertüchtigung und Japanischer Kampfsport
Arbeitszeit: in der Bemäntelung des Beamten mehrere Tötungsdelikte an der Zeit vollbracht
Dunkle Zeit: Erweiterung und Verfeinerung der Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit spitzem Bleistift, Medium- und Subton-Saiteninstrument und der Verführung von Weibsvolk. Erwerb eines Tinitus-Grundsteins durch intensive Lautstärke-Übertretungsdelikte.
Bandenzeit: Diverse musikalische Missetaten mit namentlich nicht bekannten Banditen von Billy Ray Cyrus über Grönemeyer bis ZZ-Top und sogar The Police.
Aktuelle Sichtungen: Im Kreise der Fancy-Country Bande in dunklen Kellern am Babelsberg, im stillen Brieselang und auf Country-Festivals des weiten Brandenburger Landes
Achtung! Major Tom täuscht Unschuld durch Understatement und subsonore Tiefsttöne vor und führt seine ahnungslosen Opfer in gefährliche Trance, um Ihnen dann mit kräftigem Slap und Backbeat den Garaus zu machen
Bös bis zum Trommelstock – Bad to the Drumstick
Geburtsort und Zeit: In Potsdam, in einem heißen Sommer, der noch zu den geburtenreichen Jahrgängen zählte
Kinder und Jugendjahre: Grundsätzlich glücklich, wie alle in der Dötschn Demmografschen Reblick; mit Fleiß und Preis den Kindergarten überlebt und anschließend trotz gegenteiliger Prognosen mehr als 8 Klassen geschafft.
Böse Saat: J.B. gab sich als untergründiger Umtriebiger im Pioneers’ House dem geheimen Studium des Schlagwerks hin, auch um vorsätzlich die Erziehenden im Familienverband und Nachbarn im Habitat an den Rand des Wahnsinns zu treiben.
In Banden: Die allererste Schulband hieß LSD (steht natürlich für Lustige-Spielmanns-Debütanten oder so…) Die zweite Schulband hieß Karies (steht natürlich nicht für J.B.’s Dentalstatus, dessen Biss immer herausragend war) Die dritte Schulband hieß Zweieck (nach der richtigen Mischung von Tollkirsche und Fliegenpilz geht so manche Dimension andere Wege) Die vierte Schulband hieß Bodenski Beat woraus später (mit anderen Kollegen) Subway to Sally entstand; J.B. war hier als Gründungsmitglied sozusagen der 5. Beatle.
Schlagende Verbindungen: 5 Jahre Mitglied bei Prolog, als der Boogie-Tanz richtig „Auf dem Weg“ war. Zum weiteren Studium des Schlagwerks in der Tanzmusik in einer richtigen Stadt untergetaucht: Berlin - Musikhochschule Hans Eisler 1984 – 1988.
Im Zentrum: Verdingung mit schlagenden Argumenten auch bei R&B Bigband, Metropol, und Lift.
Im Untergrund: J.B. legt kreative Pause von 1990 bis 1995 ein.
Wiedergänger: J.B. wird durch Flammenschopf für diabolischen Einsatz bei Jerryll Harvey Dance Band rekrutiert Zwei Jahre gemeinsamer Einsatz von J.B. und Lika Flammenschopf in der Gluthitze der JHDB führen letztlich zur Verführung (wie immer bekommt der Schlagzeuger die Sängerin) Fortsetzung der (musikalischen) Affäre bei Jerryll Harvey fast bis ins neue Millenium J.B. gründet dann aber doch lieber mit Lika die Jazz-Band Schmidt‘s Katze (2000 – 2003).
Nochmaliges Abtauchen: Weitere kreative Pause für J.B., der immer schon Fotograf werden wollte.
Neueste Sichtungen: In jüngster Vergangenheit gab es schlagkräftige Beweise zur Sichtung von Joe Bad in der Rhythmus-Abteilung von Fancy Country – Ein wahrer Bösewicht im freien Gelände!
Warnung: Joe Bad macht mit gezielten Schlägen auf Trommelfell und Becken das Nackensteak zart und die Schwarte knackig. Das hat richtig Biss! Durch geschickte Beinarbeit, die Alles auf den Punkt bringt, erzeugt er den Rhythmus, bei dem jeder mit muss.
Kinder und Jugendjahre: Grundsätzlich glücklich, wie alle in der Dötschn Demmografschen Reblick; mit Fleiß und Preis den Kindergarten überlebt und anschließend trotz gegenteiliger Prognosen mehr als 8 Klassen geschafft.
Böse Saat: J.B. gab sich als untergründiger Umtriebiger im Pioneers’ House dem geheimen Studium des Schlagwerks hin, auch um vorsätzlich die Erziehenden im Familienverband und Nachbarn im Habitat an den Rand des Wahnsinns zu treiben.
In Banden: Die allererste Schulband hieß LSD (steht natürlich für Lustige-Spielmanns-Debütanten oder so…) Die zweite Schulband hieß Karies (steht natürlich nicht für J.B.’s Dentalstatus, dessen Biss immer herausragend war) Die dritte Schulband hieß Zweieck (nach der richtigen Mischung von Tollkirsche und Fliegenpilz geht so manche Dimension andere Wege) Die vierte Schulband hieß Bodenski Beat woraus später (mit anderen Kollegen) Subway to Sally entstand; J.B. war hier als Gründungsmitglied sozusagen der 5. Beatle.
Schlagende Verbindungen: 5 Jahre Mitglied bei Prolog, als der Boogie-Tanz richtig „Auf dem Weg“ war. Zum weiteren Studium des Schlagwerks in der Tanzmusik in einer richtigen Stadt untergetaucht: Berlin - Musikhochschule Hans Eisler 1984 – 1988.
Im Zentrum: Verdingung mit schlagenden Argumenten auch bei R&B Bigband, Metropol, und Lift.
Im Untergrund: J.B. legt kreative Pause von 1990 bis 1995 ein.
Wiedergänger: J.B. wird durch Flammenschopf für diabolischen Einsatz bei Jerryll Harvey Dance Band rekrutiert Zwei Jahre gemeinsamer Einsatz von J.B. und Lika Flammenschopf in der Gluthitze der JHDB führen letztlich zur Verführung (wie immer bekommt der Schlagzeuger die Sängerin) Fortsetzung der (musikalischen) Affäre bei Jerryll Harvey fast bis ins neue Millenium J.B. gründet dann aber doch lieber mit Lika die Jazz-Band Schmidt‘s Katze (2000 – 2003).
Nochmaliges Abtauchen: Weitere kreative Pause für J.B., der immer schon Fotograf werden wollte.
Neueste Sichtungen: In jüngster Vergangenheit gab es schlagkräftige Beweise zur Sichtung von Joe Bad in der Rhythmus-Abteilung von Fancy Country – Ein wahrer Bösewicht im freien Gelände!
Warnung: Joe Bad macht mit gezielten Schlägen auf Trommelfell und Becken das Nackensteak zart und die Schwarte knackig. Das hat richtig Biss! Durch geschickte Beinarbeit, die Alles auf den Punkt bringt, erzeugt er den Rhythmus, bei dem jeder mit muss.
Hot Shot Willie – Der Heißsporn der Mischkonsole
Geboren:: Ja, am Anfang der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts.
Schuljahre:: Schon in der Schule zog es den jungen Hot Shot Willie in die Blockflötenfraktion. Es bestand jedoch auch ein Hang zum Schlagwerk, wozu wohl auch hin und wieder die Blockflöte zweckentfremdet wurde. Erste Erfahrungen in einem Spielmannszug zeigten allerdings keine durchschlagenden Erfolge.
Lehrjahre:: Abtauchen in die finsteren Gefilde zwielichtiger Werkstätten, um sich die zweifelhaften Tricks & Kniffe des Kfz-Mechaniker-Handwerks anzueignen. Bis zur Gesellenprüfung durchgemogelt. Das Trommeln der Motoren, heiße 4-Takt-Rhythmen und Musik ließen den Mechaniker-Gesellen Willie keinen Rost ansetzen.
Wanderjahre:: Mit anderem Spießgesellen das DJ Paar „Willy und Klaus“ gegründet und damit in der Hamburger Vorstadt der Jugend und allen, die es hören wollten Mugge auf die Ohren geschraubt. Gas gegeben wurde in einem vielfältigen Spektrum, wie Taufe, Geburtstage, Singletreffen und Hochzeiten. Da kam über eine halbe Dekade keine lange Weile auf und Willie entdeckte irgendwann gar, dass sich Füße und andere Glieder im Rhythmus der Mugge recht geschmeidig bewegen lassen.
Ehejahre:: Dieser Rhythmus wo man immer mit muss hat Willie im darauf folgenden Vierteljahrhundert nicht losgelassen. Auch nicht losgelassen hat eine bessere Hälfte, die es sogar schaffte, ihm eheliches Zaumzeug anzulegen. Gemeinsam mobil machten sie sich daran, eine fahrende Tanzschule auf die Beine (oder Räder) zu stellen, bei der man dem Dorftanz, dem Tanz im Sportstudio, und dem Erlernen des Tanzes auf dem Betriebsfest (Business Dance) frönen konnte. Selbst vor Bauchtanz schreckte Willie nicht zurück und versuchte sich auch in Theater-Regie und Licht-Technik.
Freie Jahre: Vermutlich getrieben vom Bauchtanz-Vibe und damit verbundene Sehnsüchte warf Willie das eheliche Joch ab und ließ sich auf dem langen River of Life Richtung Freiheit treiben, auf dem er unausweichlich in den Sog von Fancy Country geriet, um die Band erst einmal fotografisch zu begleiten. Als dann durch einen Schicksalsschlag der Posten des Technikers und Mischpult-Steuermanns bei FC vakant wurde, ließ Willie sich nicht lange bitten, zieht seither die Strippen und hat den Platz am Mix & Steuerpult fest im Griff auf der rauen Fahrt durchs Fancy Country River Delta.
Warnung: Durch geschickt eingesetzte digitale Fernkontrolle von Geräuschmodulatoren verwandelt Hot Shot Willie unschuldige Sänge & Klänge in gefährlich hypnotische Klangchimären, die gleich einer Fata Morgana Weg und Ziel miteinander verschmelzen und aus einfachen Tönen bunte Geschmackserlebnisse entstehen lassen. (A-Moll liegt im Astralspektrum etwa zwischen Erdbeere mit Zimt und Senf auf Butterkeks). Aber keine Angst – es ist alles rein organisch, biologisch vollständig abbaubar und weitestgehend CO2 neutral.
Schuljahre:: Schon in der Schule zog es den jungen Hot Shot Willie in die Blockflötenfraktion. Es bestand jedoch auch ein Hang zum Schlagwerk, wozu wohl auch hin und wieder die Blockflöte zweckentfremdet wurde. Erste Erfahrungen in einem Spielmannszug zeigten allerdings keine durchschlagenden Erfolge.
Lehrjahre:: Abtauchen in die finsteren Gefilde zwielichtiger Werkstätten, um sich die zweifelhaften Tricks & Kniffe des Kfz-Mechaniker-Handwerks anzueignen. Bis zur Gesellenprüfung durchgemogelt. Das Trommeln der Motoren, heiße 4-Takt-Rhythmen und Musik ließen den Mechaniker-Gesellen Willie keinen Rost ansetzen.
Wanderjahre:: Mit anderem Spießgesellen das DJ Paar „Willy und Klaus“ gegründet und damit in der Hamburger Vorstadt der Jugend und allen, die es hören wollten Mugge auf die Ohren geschraubt. Gas gegeben wurde in einem vielfältigen Spektrum, wie Taufe, Geburtstage, Singletreffen und Hochzeiten. Da kam über eine halbe Dekade keine lange Weile auf und Willie entdeckte irgendwann gar, dass sich Füße und andere Glieder im Rhythmus der Mugge recht geschmeidig bewegen lassen.
Ehejahre:: Dieser Rhythmus wo man immer mit muss hat Willie im darauf folgenden Vierteljahrhundert nicht losgelassen. Auch nicht losgelassen hat eine bessere Hälfte, die es sogar schaffte, ihm eheliches Zaumzeug anzulegen. Gemeinsam mobil machten sie sich daran, eine fahrende Tanzschule auf die Beine (oder Räder) zu stellen, bei der man dem Dorftanz, dem Tanz im Sportstudio, und dem Erlernen des Tanzes auf dem Betriebsfest (Business Dance) frönen konnte. Selbst vor Bauchtanz schreckte Willie nicht zurück und versuchte sich auch in Theater-Regie und Licht-Technik.
Freie Jahre: Vermutlich getrieben vom Bauchtanz-Vibe und damit verbundene Sehnsüchte warf Willie das eheliche Joch ab und ließ sich auf dem langen River of Life Richtung Freiheit treiben, auf dem er unausweichlich in den Sog von Fancy Country geriet, um die Band erst einmal fotografisch zu begleiten. Als dann durch einen Schicksalsschlag der Posten des Technikers und Mischpult-Steuermanns bei FC vakant wurde, ließ Willie sich nicht lange bitten, zieht seither die Strippen und hat den Platz am Mix & Steuerpult fest im Griff auf der rauen Fahrt durchs Fancy Country River Delta.
Warnung: Durch geschickt eingesetzte digitale Fernkontrolle von Geräuschmodulatoren verwandelt Hot Shot Willie unschuldige Sänge & Klänge in gefährlich hypnotische Klangchimären, die gleich einer Fata Morgana Weg und Ziel miteinander verschmelzen und aus einfachen Tönen bunte Geschmackserlebnisse entstehen lassen. (A-Moll liegt im Astralspektrum etwa zwischen Erdbeere mit Zimt und Senf auf Butterkeks). Aber keine Angst – es ist alles rein organisch, biologisch vollständig abbaubar und weitestgehend CO2 neutral.